Meine Ziele für eine erfolgreiche Vertriebenenpolitik



„In der kommenden Zeit werde ich die Zusammenarbeit mit dem neuen Beauftragten der CDU-Fraktion für die Angelegenheiten der Vertriebenen, Raimund Haser MdL, verstärken.

Ich glaube, dass für uns eine gut abgestimmte Zusammenarbeit immer wichtiger wird. So sollten wir auch die künftigen Veranstaltungen der UdVF zusammen mit BdV Baden-Württemberg und Landsmannschaften fortsetzen und intensivieren. Dabei denke ich z.B. an die Feierstunde auf dem Stuttgarter Schlossplatz des Jahrestags der Charta der deutschen Heimatvertriebenen vom 5. August 1950 und an den Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni.“


Ziele für Baden-Württemberg

„Auf Landesebene will ich vor allem mit dem neuen Landesbeauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler, Innenminister Thomas Strobl, eng zusammenarbeiten.

Wir kennen uns schon ein paar Jahre und haben bisher in den für die Vertriebenen ausstehenden Fragen gut zusammengearbeitet. Und die CDU ist und bleibt ein verlässlicher Partner an der Seite der deutschen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler. Das ist wichtig, denn bei uns in Baden-Württemberg stammt jeder Vierte aus einer Vertriebenen- bzw. Flüchtlingsfamilie. Es ist aus meiner Sicht daher umso notwendiger, dass der BdV im Bereich Kultur- und Heimatpflege weitere Unterstützung erfährt (Stichwort §96 BundesvertriebenenG).

Deshalb ist dies ein guter Ansatzpunkt, für den ich mich als UdVF-Landesvorsitzende einsetzen will. Der BdV braucht – um in der Zukunft seine Aufgaben bewältigen zu können – eine staatliche Förderung durch das Land Baden-Württemberg.“